Raider, Jorgo und Hellas

“Der Name Griechenland steht bei vielen in Europa für ein kaputtes politisches System, Vetternwirtschaft. Im Zuge eines ehrlichen Neuanfangs sollte die griechische Verfassung neu geschrieben und das Land in allen Sprachen konsequent `Hellas` genannt werden. Das Land braucht ein neues Image”. So der Europaabgeordnete der FDP, Jorgo Chatzimakakis. Raider hieß ja später auch Twix. Ein neues Image möchte man vor allem auch dem Urheber dieses abstrusen Vorschlags wünschen, einen neuen Namen, eine neue, diesmal nicht plagiierte Doktorarbeit, eine neue Bevölkerung, die vergißt, wie sie von Jorgo und seiner Partei hinter die Fichte geführt worden ist. Gottlob ist das alles nicht ganz so einfach, wie sich Klein-Jorgo das so vorstellt.

1 Kommentare

  1. Michael Lichtenberg

    enn alles mal so einfach wäre. Viel zu lange dauerte der Schlendrian. Wenn eine so große Menge der Bevölkerung, wie sonst nirgendwo im öffentlichen Dienst ist, dann stimmt einen das schon nachdenklich. Der Vergleich mit der Hängematte kommt dann von alleine. Dann gibt es ein Heer von unbehelligten Steuerhinterziehern. Der Staa schafft es nicht, die Steuern einzuziehen. Die neue Grundsteuer müssen die Stromlieferanten einziehen, wo gibt es so etwas.
    Jetzt aber nur den Leuten Geld wegnehmen, ist auch nicht die Lösung. Die Arbeitslosigkeit steigt. Da ist guter Rat teuer. Was einige FDP-Abgeordnete gestern sagten, sagten sie auch schon im November. Das das Land Gefahr läuft insolvent zu werden, kann wohl jeder sehen. Die Frage ist nur, was kostet uns das dann?

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