Kevin-Price Boateng ist bislang bestenfalls als Freund der gepflegten Grätsche mit anschließender Krankmeldung seines Gegenspielers bekannt. Der Wermelskirchener General-Anzeiger machte heute auch die dunkle Seite des Kickers bekannt: die des Literaturliebhabers. Nach eigenem Bekunden liest der anspruchsvolle Schalker Fußballprofi derzeit Shakespeare, samt der Wörter des englischen Dichters, die beim Training und in den Stadien nicht zu hören sind.