Shakespeare und Boateng

Kevin-Price Boateng ist bislang bestenfalls als Freund der gepflegten Grätsche mit anschließender Krankmeldung seines Gegenspielers bekannt. Der Wermelskirchener General-Anzeiger machte heute auch die dunkle Seite des Kickers bekannt: die des Literaturliebhabers. Nach eigenem Bekunden liest der anspruchsvolle Schalker Fußballprofi derzeit Shakespeare, samt der Wörter des englischen Dichters, die beim Training und in den Stadien nicht zu hören sind.

Scan004

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.