Friedrich for Future, soeben gelesen in einer Kolumne von Heinrich Schmitz über die neun Neuen aus dem Laschet-Team. Made my Day. Gemeint ist nämlich der Merz Friedrich, genau, der von Blackrock und gestern, oder, wie Schmitz schreibt: “Ein Mann, der mit seinen 65 Jahren geradezu prädestiniert ist, die Zukunft der CDU abzubilden. Jemand der die Rechten von der AfD weglocken soll. Und jemand, auf dessen wirtschaftliche Kompetenz bisher in erster Linie daraus geschlossen wird, dass er für Blackrock gearbeitet hat. Dass er dort wegen seiner großen wirtschaftlichen Fähigkeiten eingestellt wurde, glaube ich persönlich weniger. Da vermute ich eher, dass er wegen seiner Kontakte ins politische Entscheidermilieu und wegen seines Telefonverzeichnisses eine gute Wahl für Blackrock war. Ob er aber umgekehrt auch eine gute Wahl für die Bundesrepublik sein wird, weil er nun ebenso gute Kontakte ins Milieu des Großkapitals hat, weiß ich nicht. Aber okay. Einen Merz kennt man wenigstens.” FFF