Gestern, heute und womöglich morgen

Nichts ist so alt wie Zeitung von, nein, eben nicht gestern, von heute. Nichts ist so alt wie die Zeitung von heute. Jedenfalls in Wermelskirchen. Links die Zeitung von gestern. Der Lokalteil imagedes Wermelskirchener General-Anzeigers. Und rechts die Ausgabe von heute. Und in beiden Ausgaben will Dankmar Stolz, Chef der Stadtmarketinggesellschaft Wir in Wermelskirchen, eine Umfrage etwas tiefer hängen. Warum auch immer. Gestern schon habe ich den kurzen Artikel nicht verstanden. Da wird etwa formuliert, daß die “grundsätzliche Bereitschaft (des WiW, W.H.) zu Gesprächen und Überlegungen” nichts mit der Größe eines E-Mail-Verteilers zu tun habe. Mal ganz ehrlich: Das verstehe ich auch heute noch nicht. Vermutlich wird dieser Artikel also auch morgen noch einmal zu lesen sein. Bis auch der verstockteste Leser, also ich, den Beitrag endlich kapiert. Ich muß mir mehr Mühe geben. Wir werden sehen. Morgen.

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