Nur ein paar Fragen

Zehn Morde, vierzehn Banküberfälle, zwei Sprengstoffanschläge. Die Bilanz einer Nazibande. Ein paar Fragen: Waren das alle Verbrechen dieser Bande? Wie groß war diese Terrorgruppe wirklich? Gibt es noch andere solche Gruppierungen? Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz in Thüringen? Wie weit ging diese Zusammenarbeit? Wer hat die Zusammenarbeit beschlossen? Wurde die Kooperation mit den Behörden kontrolliert? Von wem? Was wußten die Politiker? Wurden öffentliche Gelder für Spitzel und V-Leute wirklich für den Aufbau von Infrastruktur der Nazis verwendet? Wer kontrolliert die Verwendung solcher Mittel? Wer hat diese Ausgaben beschlossen?

1 Kommentare

  1. Natürlich gibt es weitere Gruppierungen, man muss sie nur sehen wollen in ihren “befreiten zonen” in mitten der blühenden ostdeutschen Landschaften. Wollte man aber über Jahrzehnte nicht. Sind ja alles nur spinnerte Ostler, die Linke “klatschen” und Ausländer sowieso. Ein paar Trottel von Erichs Resterampe. Nun, da sie mordend im Westen eingefallen sind, reiben sich alle verwundert die Augen. Aber wer immer nur nach Links schielt, Feinde wittert wo keine sind, verliert schon mal den Überblick.

    Ach ja und die “Dienste” sollen doch tatsächlich versagt haben?! Kein Personal, oder war es das falsche? Bei der Jahnbehörde werden jetzt 45 ehemalige MfS-ler per Dekret zwangsweise freigesetzt, sollen die sich doch drum kümmern und wenn es schief geht, – die Stasi hat Schuld – der Spruch geht
    immer.

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